I. Med. Klinik

Langzeitfolgen der SARS-CoV-2-Infektion
Abschluss: Dr. med.
Art: Klinisch
Für Studierende der: Medizin
Start: Sofort
voraussichtliche Dauer: 15 Monate
ungefährer Arbeitsaufwand: 10-15 h. pro Woche
Abteilung: Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin
Doktorvater / -mutter: Prof. Dr. med. Ibrahim Akin
Betreuer: Dr. med. Mohammad Abumayyaleh
Ansprechpartner: Dr. med. Mohammad Abumayyaleh
Kontakt: mohammad.abumayyaleh@medma.uni-heidelberg.de

Beschreibung:

COVID-19 (Corona Virus Infectious Disease -19) ist eine akute infektiöse Lungenerkrankung, ausgelöst durch eine Infektion mit dem erstmalig im Dezember 2019 in Wuhan/China identifizierten SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome-Coronavirus-2). Die globale Ausbreitung des Virus mit sehr dynamischer Entwicklung stellt die Erkrankung als ein sehr wichtiges Forschungsthema dar. Es wird ein Zusammenhang zwischen kardiovaskulärer Komorbidität mit erhöhter Mortalität und COVID-19 angenommen. Es ist umstritten, dass eine ACE-Hemmer-Therapie den Verlauf einer COVID-19-Erkrankung beeinflusst. Anhand der rein deskriptiven Daten sollten Risikofaktoren identifiziert werden, die eine entscheidende Rolle für einen prolongierten Verlauf der Erkrankung spielen könnten (bestimmte Vorerkrankungen sowie medikamentöse Maßnahmen (ACE/ARB)). Zudem sollten diagnostische Algorithmen entwickelt werden, die zum sicheren Vorgehen im klinischen Alltag führen können. Ferner wird die Mortalität sowie Lang-Zeit-Schäden beobachtet (Lang-Zeit-Mortalität).
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